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In Senftenberg treten für BÜNDIS 90/DIE GRÜNEN drei Personen an, um in das Stadtparlament einzuziehen.
Norbert Philipp (71) - Physiker im Ruhestand
Anja Paumen - Biologin
Arivd Fromme (20) - Student
„Kommunalpolitik war und ist für mich, meine Vorstellungen von einer Stadt, in der es sich zu leben lohnt, auszusprechen und dafür zu kämpfen. Daran darf kein Fraktionszwang oder Parteiengezänk etwas ändern. Es geht mir dabei um Vertrauen, Ehrlichkeit und Engagement in der Arbeit für die Kommune. Mit diesem Versprechen stelle ich mich der jetzigen Wahl.
Nicht die Allmacht des Geldes sollte die Stadtpolitik bestimmen, sondern die Ideen und die Phantasie ihrer Bewohner*innen. Das gilt besonders auch für die großen Herausforderungen durch die gegebene soziale Struktur und die demografische Entwicklung.“
Meine Schwerpunkte:
„Für mich ist es wichtig, dass eine Gesellschaft schonend mit ihren Ressourcen umgeht. Es sind die Rohstoffe und Antriebskräfte, die wir für unsere Zukunft brauchen. Dazu gehören für mich die Menschen und die sie umgebende Natur gleichermaßen. Wir brauchen eine intakte Natur für eine gute Ernährung, für unser Wohl- befinden und für die Wirtschaft. Denn nur was die Erde hervorbringt, können wir nutzen. Dafür stehen die Nachhaltigkeitsziele auf nationaler und internationaler Ebene. Nachhaltig heißt, dass die Natur sich regenerieren kann und auch für die Bedürfnisse der nachfolgenden Generationen zur Verfügung steht. Ich möchte helfen, dass Senftenberg sich nachhaltig entwickelt.“
Meine Ziele für die Stadt:
„Als gebürtiger Senftenberger verbinde ich mit diesem Ort nicht nur Begrifflichkeiten wie Heimat, Seenland oder Lausitz, sondern auch das Potential auf Entwicklung, welches hinsichtlich vieler Aspekte gegeben ist. Ich möchte meine Kraft dafür einsetzen, dass unsere Stadt in Zukunft ein lebenswerter Platz bleibt, an dem auch unsere Kinder ihr Zuhause finden und glücklich darüber sein werden, gerade hier im Lausitzer Seenland zu leben. Auch die Förderung des sozialen Lebens ist für eine funktionierende Gesellschaft von großer Bedeutung. Um dieses Ziel zu verwirklichen, benötigt es viel Arbeit, aber auch Überzeugung, Hingabe und den Willen, dieses Vorhaben gemeinsam anzugehen. Worauf warten wir?“
Meine Ziele für die Stadt:
Begegnungszentrum „Kleeblatt“, Töpferstraße 32, Calau
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