Kommunalwahlen 2024

Hier findest du die Flyer und Inhalte für den Kreistag OSL und die Kommunen.

Umwelt, Ökologie und Klimaanpassung

  • regionale Wertschöpfung
  • insektenfreundliche Gestaltung kommunaler Grünanlagen
  • Vermeidung von Lichtverschmutzung, Flächenversiegelung und Schottergärten
  • Erhalt, Neupflanzung von Alleen und Streuobstwiesen
  • Gehölzschutzsatzung den Forderungen des NABU anpassen
  • Unterstützung des Aktionsbündnisses „Klare Spree“
  • Hochwasserschutz und Maßnahmen gegen Niedrigwasser
  • Bekämpfung der hochallergenen Pflanze Ambrosia
  • klimaangepasster Waldumbau
  • öffentlich zugängliche Trinkwasserspender

Demokratie leben!

  • Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus
  • Transparenz und Digitalisierung in den kommunalen Informationssystemen
  • frühzeitige Einbeziehung der Einwohner*innen in Planungsprozesse
  • Etablierung der Kinder- und Jugendbeteiligung an Entscheidungsprozessen

Miteinander leben

  • Weltoffenheit und Toleranz
  • Bekenntnis zum „Sicheren Hafen“ Oberspreewald-Lausitz
  • gleichberechtigtes Miteinander
  • finanzielle Selbstbestimmung
  • keine diskriminierende Bezahlkarte für Geflüchtete
  • tatsächliche Barrierefreiheit im realen Leben und in der digitalen Welt
  • Stärkung des Ehrenamtes

Gesundheits- und Sozialpolitik

  • Verbesserung der Rahmenbedingungen für Ärzt*innen im ländlichen Raum
  • Ausbau des Stipendienprogramms „Landärzte“
  • Rekommunalisierung des Klinikums Niederlausitz
  • Sicherstellung der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung
  • Suchtprävention weiter stärken

Bildung, Kultur und Sport

  • Ehrenamt, Vereine und demokratische Organisationen unterstützen
  • Integrationsarbeiter*innen für Schulen
  • ortsnahe Bildungssysteme für Menschen mit und ohne Handicap
  • Ganztagsbetreuung verbessern
  • Schulentwicklungsplanung an realistische Zahlen anpassen und ausreichende Kitakapazitäten
  • Digitalisierung voranbringen
  • frühkindliche Bildung durch personelle und fachliche Unterstützung in Kitas optimieren
  • Erhalt der Kulturstätten
  • Freiflächen und Freiräume für Künstler*innen und Kreative
  • Sportstätten erhalten und an Bedarfe anpassen familienfreundliche und senior*innengerechte Infrastruktur und Stadtplanung
  • Kinder- und Jugendsozialarbeit ausbauen
  • Berufsorientierung durch Bildungspartnerschaften voranbringen
  • Erwachsenenbildung umfassend ermöglichen

Klimaschutz und erneuerbare Energien

  • PV vorrangig auf Dächern, Fassaden und versiegelten Flächen
  • Konzept zur Klimaneutralität bei Kommunalgebäuden
  • Nutzung von erneuerbaren Energien im Fuhrpark der öffentlichen Verwaltung
  • ausreichend Infrastruktur für Ladesäulen auf öffentlichen Parkplätzen
  • Klimamanager*in verstetigen
  • Energie- und Klimaschutzkonzepte umsetzen
  • flächendeckende Wärmeplanung
  • Bürger*innenenergiegenossenschaften unterstützen
  • intelligente Stromnutzung zur Stabilisierung des Stromnetzes (Smart Grid)
  • lokale Energieversorgung durch Nutzung von potenziellen Abschaltzeiten bei PV- oder Windkraftanlagen
  • Energiegewinnung aus Tagebauseen prüfen

Tierschutz

  • personelle Ausstattung des Veterinäramtes erhöhen
  • Tierschutzvorgaben einhalten
  • Unterstützung von Tierschutzvereinen und Tierauffangstationen
  • Chip- und Kastrationspflicht für Katzen im Freigang
  • Einhaltung der Haltungsbestimmungen bei Wildtieren in Gefangenschaft

Wirtschaft, Strukturwandel und sichere Finanzen

  • fachliche Unterstützung der Kommunen durch den Kreis im Strukturwandel und kommunale Vernetzung
  • weiche Standortfaktoren fördern
  • regionale Vergabe durch kleinteilige Ausschreibungen
  • Unterstützung von gemeinwohlorientierten Unternehmen
  • naturverträglicher Tourismus - frei zugängliche Uferflächen und Freiflächen
  • Stärkung und Ausbau des BTU-Standortes Senftenberg
  • bessere und nachhaltigere Finanzausstattung der Kommunen
  • konsequente Förderung von Wertschöpfung aus Wind- und Solarkraft für die Region
  • kommunales Grund- und Bodeneigentum beibehalten
  • Brand- und Katastrophenschutz stärken

Mobilität

  • Radwegeausbau auch mit Weiterführung über Kreisgrenzen
  • attraktive Bus- und Bahnlinien auch im ländlichen Raum
  • Nutzung von erneuerbaren Energien im ÖPNV
  • Schaffung von Pendler*innenparkplätzen mit Elektroladestationen auch für E-Bikes sowie Erweiterung der Fahrradstellplätze

KANDIDAT*INNEN FÜR DEN KREISTAG

Wahlkreis I (Lübbenau, Vetschau)

  1. Jenifer Howel - Wirtschaftsingenieurin aus Lübbenau
  2. Friedemann Garve - Sozialarbeiter aus Lübbenau
  3. Susan Götze - Kosmetikerin aus Vetschau
  4. Stefan Schön - Tierarzt aus Vetschau
  5. Susanne Felber - Bürosachbearbeiterin aus Vetschau
  6. Maximilian Schuldt - Dialogmarketingkaufmann aus Lübbenau
  7. Diana Kuchel - Buchhalterin aus Vetschau
  8. Winfried Böhmer - Rentner aus Vetschau
  9. Bernd Pumpa - Dipl.-Ing. aus Stradow
  10. Christiane Zimmermann - Bibliothekarin im Ruhestand aus Vetschau
  11. Heinrich Lütke Schwienhorst - Landwirt aus Ogrosen
  12. Heidemarie Basto - Rentnerin aus Vetschau
  13. Jutta Miottke - Ökonomin aus Lübbenau
  14. Marlies Siegert - Sekretärin im Ruhestand aus Lübbenau
  15. Jona Plaß - Sozialarbeiter aus Lübbenau

Wahlkreis II (Amt Altdöbern, Calau, Großräschen)

  1. Marc Räder - Dipl.-Sozialarbeiter (Jugend) aus Großräschen
  2. Melanie Gierach - Pharmazeutisch-technische Assistentin aus Calau
  3. Silke Krüger - Bauingenieurin aus Freienhufen
  4. Michel Nagel - Lehrer aus Reuden

Wahlkreis III (Schwarzheide, Ruhland, Schipkau)

  1. Anne Zimmermann - Historikerin aus Ruhland
  2. Martin Zimmermann - IT-Service Manager aus Ruhland
  3. Dr. Christina Schiefer - Ärztin aus Klettwitz
  4. Heiko Gulbe - Dipl.- Chemiker aus Ruhland
  5. Michael Dusche - Dozent aus Ruhland

Wahlkreis IV (Ortrand, Lauchhammer)

  1. Carolin Poensgen - Sachbearbeiterin aus Lauchhammer
  2. Frank Poensgen - Projektmanager IT-Solutions aus Lauchhammer
  3. Ines Neuberger - Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung aus Lauchhammer
  4. Stefan Neuberger - Baugeräteführer aus Lauchhammer
  5. Heiko Richter - Tankstellenpächter aus Lauchhammer

Wahlkreis V (Senftenberg)

  1. Paul-Philipp Neumann - IT Manager aus Senftenberg
  2. Cord Heinemann - Jugendreferent aus Neupetershain
  3. Norbert Philipp - Rentner aus Senftenberg
  4. Max Rudolf Schaum - Programmierer im Ruhestand aus Senftenberg

Klimaanpassung

  • Strukturwandelprojekt „Autarkie in Calau“ voranbringen, potentielle Abschaltzeiten von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien dafür nutzen
  • PV- und Solarthermieanlagen vorrangig auf versiegelten Flächen, Mehrfachflächennutzung z. B. bei Parkplätzen und als Ersatz für Bioenergiepflanzen auf ertragsarmen Böden, Lebensmittelproduktion durch Agri-PV-Anlagen erhalten
  • Teilhabe der Menschen vor Ort
  • Wärmeplanung sozial verträglich und an individuelle Bedarfe klimaschonend anpassen
  • Wassermanagement in Form von Regenwasserrückhaltesystemen, unterirdischen Wasserreservoirs, Verlangsamung und Renaturierung von Fließgewässern, Versickerungsmöglichkeiten bei Starkregen
  • Landwirtschaft bei zukunftsorientierten
  • Bewirtschaftungsformen unterstützen

Biotop- und Artenschutz

  • Umbau des Stadtwaldes zu einem klimaresilienten Mischwald
  • Erhalt und ökologisch verträgliche Entwicklung des Naturparks Niederlausitzer Landrücken
  • Naturverträgliche Pflege städtischer Grün- und Wasserflächen

Infrastruktur

  • Barrierefreiheit überall mitdenken
  • Sanfter Tourismus und Vernetzung der Ortsteile durch Rad- und Wanderwege
  • Netzwerke und attraktiven Standort schaffen für Handel, Handwerk, Gewerbe und Fachkräfte
  • Bürgernähe, Kinder- und Jugendbeteiligung bei allen Vorhaben
  • Digitalisierung und Netzausbau
  • Freizeit- und Erholungszentrum schaffen

Gesellschaftliches Leben

  • Stärkung des Ehrenamtes in den Bereichen des Zivil-, Brand- und Katastrophenschutzes
  • Zivilcourage fördern und Menschen beim Einsatz für freiheitlich-demokratische, solidarische und gemeinwohlorientierende Ziele unterstützen
  • Kulturelles Leben entwickeln und fördern

Bildung

Frühkindliche Bildung

  • Stellenplanung in den Kindertagesstätten über den Schlüssel hinaus, um Krankheit, Urlaub und Leitertätigkeit abzufedern
  • Erhalt der kleinen Kindertagesstätten
  • Inklusion gewährleisten

Schule und Schulgarten

  • Ausstattung und Digitalisierung nach Bedarf
  • Entlastung der Lehrkräfte durch technisches Personal
  • außerschulische Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern

Erwachsenenbildung

  • Altersgerechte und generationenübergreifende
  • Projekte über das Familienzentrum erweitern

Melanie Gierach

Jahrgang 1973
Aufgewachsen in Saßleben

  • in Calau seit 1993
  • verheiratet, 2 Kinder, evangelisch
  • Pharmazeutisch-technische Assistentin
  • 2013-2019 sachkundige Einwohnerin im Ausschuss
  • für Soziales, Bildung, Jugend und Sport in Calau
  • seit 2019 ehrenamtliche Kommunalpolitikerin
  • in der Stadtverordnetenversammlung Calau
  • für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Vorstandsmitglied im NABU Regionalverband Calau e.V.

Michel Nagel

Jahrgang 1981
Aufgewachsen in Sachsen

  • in Reuden seit 2009
  • verheiratet, 3 Kinder
  • Lehrer für Geschichte und Englisch
  • wohnt und engagiert sich in „Hoffreuden“, einer
  • Hofgemeinschaft mit Gärtnerei auf Basis ökologischen Landbaus (mit Saal, Tiny-Houses, Ferienwohnungen)
  • bietet Freiwilligenarbeit (Woofing) an

Wir stehen ...

  • für eine demokratische und wertschätzende
  • Kommunikation
  • für ein solidarisches Miteinander
  • für die Integration von Minderheiten
  • klar gegen Rassismus und Gewalt
  • für ein lebenswertes Calau und seine Ortsteile

Machen, was zählt – Gemeinsam für Lauchhammer

Jeder Mensch soll dort leben und arbeiten können, wo er mag – ohne Nachteile. Mit der Expertise und
Kreativität der Menschen vor Ort sowie einer verbesserten Förderlandschaft wollen wir lebendige Ortskerne schaffen, wo das Handy Empfang hat, das Internet läuft, der Bus fährt, die Ärztin kommt, der Schulweg kurz und das Schwimmbad geöffnet ist.

Demokratie leben! Bürger*innen in den Mittelpunkt stellen

In einer lebendigen Demokratie muss Bürgerbeteiligung ernst genommen werden. Wir setzen uns ein für
Transparenz und Digitalisierung in den kommunalen Informationssystemen und eine frühzeitige Einbeziehung der Einwohnenden in Planungsprozesse.

Weiterhin möchten wir die Umsetzung der Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Kinder- und Jugendgremien etablieren. Die Stärkung und Unterstützung des Ehrenamtes, der Vereine und demokratischer Organisationen sind uns ein wichtiges Anliegen.  Wir stehen ein für Weltoffenheit und Toleranz und eine tatsächliche Barrierefreiheit – im realen Leben sowie in der digitalen Welt.

Verkehr und Mobilität neu denken!

Verkehr und Mobilität sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft und Umwelt maßgeblich beeinflussen.

Die Attraktivität von Bus, Bahn und Fahrrad muss auch in Lauchhammer gesteigert werden, um mehr Menschen dazu zu bewegen, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen und die zunehmende Kluft zwischen Stadt und Land zu überwinden. Dies führt zu einer Steigerung der Attraktivität des Wohnens und Arbeitens und trägt dazu bei, Rückkehr- und Bleibeperspektiven auf dem Land zu schaffen.

Innerstädtische Radwege müssen ausgebaut und neue Radwege geschaffen werden. Insbesondere die Schaffung sicherer Schulwege ist hier von entscheidender Bedeutung.

Umwelt, Ökologie, Klimaanpassung

Für eine intakte Natur, die Förderung des ökologischen Gleichgewichts und Erhaltung der Artenvielfalt, stehen wir für die Schaffung insektenfreundlicher Grünanlagen in unserer Stadt. Der Erhalt, die Neupflanzung und Pflege von Baumreihen, Alleen und Streuobstwiesen tragen zur Bewahrung natürlicher Lebensräume bei und verbessern die Erholungsfunktion. Mit gezielten Maßnahmen wie der Reduzierung von Flächenversiegelung und Schottergärten, können wir die Umwelt schützen und die Lebensqualität verbessern. Die Bereitstellung öffentlich zugänglicher Trinkwasserspender trägt zur Förderung eines gesunden Lebensstils und zur Reduzierung von Plastikmüll bei.

Bildung, Kultur und Sport

Die Instandhaltung der öffentlichen Infrastruktur ist eine Kernaufgabe lokaler Politik. Ein dringendes
Anliegen ist die Modernisierung der Grundschulen in den Stadtteilen Mitte, West und Ost. Wir fordern
Integrationsarbeiter*innen sowie zusätzliche Stellen für Kinder- und Jugendsozialarbeiter*innen, um an allen Grundschulen und der Oberschule „Am Wehlenteich“ die individuelle und soziale Entwicklung von Kindern umfangreich zu unterstützen. Wir wollen für mehr Schulplätze und damit kleinere Klassen sorgen.

Wir setzen uns ein für den Erhalt der Kulturstätten und begrüßen das Strukturwandelprojekt „Transformation 1.535° Kunstguss-Stadt Lauchhammer.“

Sportstätten müssen unbedingt erhalten und an Bedarfe angepasst werden. Vor allem die Sportplätze an den Grundschulen sind stark sanierungsbedürftig und hierfür müssen im Haushalt zwingend Gelder eingestellt werden.

Wir machen uns stark für eine familienfreundliche und senior*innengerechte Infrastruktur und Stadtplanung.

 

Carolin Poensgen

Sachbearbeiterin im Wahlkreisbüro der MdL Ricarda Budke, Kreisgeschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband OSL

Die Demokratiebildung an Schulen, die Förderung der Kinder- und Jugendbeteiligung und sicherere Rad- und Schulwege für unsere Kinder sind meine Herzensthemen.

Frank Poensgen

Projektmanager IT-Solutions

Ich setze mich für mehr demokratische Teilhabe und Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe ein. Denn es mangelt in Lauchhammer nicht an Ideen, doch viele haben das Gefühl nicht gehört zu werden. Und ich setze mich für höhere und kontinuierliche Investitionen in unsere Schulen ein.

Ines Neuberger

Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Bunte Artenvielfalt in der Stadt! Durch die Schaffung insektenfreundlicher Grünflächen, blühender Verkehrsinseln und bunter Blühstreifen steigern wir die Attraktivität der städtischen Grünflächen, erhöhen die Aufenthaltsqualität und die biologische Vielfalt.

Stefan Neuberger

Baugeräteführer

Vereine und das Ehrenamt gehören zum Rückgrat der Gesellschaft. Sie zu unterstützen, Anlaufpunkte zu schaffen, um gesellschaftliche Werte zu vermitteln, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam Spaß zu haben sind mir wichtig.

Heiko Richter

Tankstellenpächter, Dresden-Mitglied

Die Erderwärmung steigt exponentiell und nicht linear. Lasst uns dafür sorgen, dass wir auch in ein paar Jahren
unser Leben noch genießen können.

Wir für Lübbenau!

Wir sind acht Menschen aus Lübbenau/Spreewald, die sich bereits aktiv in der Stadt engagieren. In unsere offene Liste  kann sich jede*r Mitbürger*in eintragen und uns unterstützen, auch ohne Parteizugehörigkeit. Wir stehen für selbstbestimmte Entscheidungen und freuen uns über Anregungen aller Bürger*innen der Stadt und den Ortsteilen.

Beteiligung und Jugend

  • Jugendvertretung mit Stimmrecht in der Stadtverordnetenversammlung
  • Kreativ- und Technikangebote für Jugendliche und Kinder in der Station erhalten und stärken
  • Jugendclub in der Neustadt erneuern

Verkehr, Mobilität, ÖPNV und öffentlicher Raum

  • saisonale, autofreie Hafenstraße (außer Lieferverkehr)
  • Entwicklung eines Fahrradleitkonzeptes
  • mehr öffentliche Räume zum Verweilen
  • öffentliche WCs in der Neustadt
  • barrierefreie Verkehrsübergänge für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen
  • Verbesserung des Fußweges vom Schlosspark bis zum Campingplatz in Richtung Lehde
  • Ausbau des Radweges von Barzlin nach Wotschowska

Nachhaltige Kommunalentwicklung

Demokratie lebt vom Mitmachen. Wir wollen weiterhin den guten Weg der Mitgestaltung voranbringen, damit kommunale Entwicklungsprozesse auf der Grundlage bürgerlicher Mitsprache gestaltet werden können.

 

Wir stehen für:

  • eine nachhaltige Stadtentwicklung
  • die Förderung von Nahversorgung und die Stärkung lokaler Wertschöpfung
  • Umwandlung von Einheitsgrün in artenreiche Flächen (Anpassung der Pflege- und Bewirtschaftungskonzepte von kommunalen Grünflächen)
  • die Schaffung naturnaher, klimaangepasster Schulhöfe, Kindertagesstätten und Sportanlagen
  • Ausgleich sozialräumlicher Unterschiede zwischen Alt- und Neustadt sowie zwischen den Ortsteilen und der Kernstadt
  • die Stärkung von Nachbarschaftsinitiativen

Jennifer Howel

Wirtschaftsingenieurin

Bildung ist der Grundstein für eine demokratische Gesellschaft. Dazu gehört auch, Schulgärten wieder zu Klassenzimmern zu machen, der Natur- und dem Umweltbewusstsein durch kommunal geförderte Projekte die Tür in unsere Kitas und Schulen zu öffnen. Auch die Entwicklung des für den Strukturwandel so wichtigen Tourismus hängt von jungen kreativen Köpfen ab, die nach ihrer Kindheit dem Spreewald treu bleiben.

Friedemann Garve

Sozialarbeiter
Stadtverordneter seit August 2020

Das soziale Miteinander in der Stadt ist mir wichtig. Ich möchte mich für die Verringerung von Barrieren für einen Zugang zu allen Angeboten der Stadt für jede Bevölkerungsgruppe stark machen und den Fahrradverkehr weiter
voranbringen. Ein ÖPNV, der die Ortsteile mit anbindet, ist mir ein Herzensanliegen.

Queenie Nopper

Quartiersmanagerin

Aufgeschlossenheit und eine kreative Herangehensweise bei der Lösung von Problemen sind mir aus meiner täglichen generationsübergreifenden Arbeit im Kultur- und Quartiersmanagement bekannt. Aktive Mitarbeit in der
Politik zur Verbesserung gesellschaftlicher Probleme sehe ich als neue Herausforderung. Kommunalpolitik mit noch mehr weiblichem Engagement!

Maximilian Schuldt

Dialogmarketingkaufmann

Ich stehe für eine zukunftsorientierte starke Wirtschaft und einen belebten naturverträglichen Tourismus. Erneuerbare Energien wie Seewärmepumpen, Solarspeicher, Stromspeicher, E-Ladesäulen sind mir wichtig genauso wie die Stärkung der Jugendbeteiligungsprozesse in der Stadt.

Marlies Siegert

Sekretärin im Ruhestand

Ich setze mich für ein grünes, blühendes Lübbenau ein, für viele Begegnungsräume (z. B. parkähnliche Orte mit
Bänken, Bolzplätzen) und wenig Zäune. Ich möchte mich für weniger Lärm- und Lichtverschmutzung,  für gute
Infrastrukturen – insbesondere für Elektromobilität – und für viel Energie von den Dächern der Stadt einsetzen.

Joachim Liedtke

Pfarrer im Ruhestand
Stadtverordneter von 2008 bis 2020

Es muss Freude machen, die Stadtlinie/den Bus (ÖPNV) zu benutzen. Ich setze mich für einen barrierefreien
Straßenverkehr ein.

Jutta Miottke

Ökonomin im Unruhestand
Stadtverordnete von 1995 bis 2000

Meine Devise: Bauen und Wohnen zukunftsfähig denken – mobil ohne Auto – einfach und gut leben.

Jona Plass

Sozialarbeiter

Eine ökologische Landwirtschaft, die sich mit einem sanften Tourismus verträgt, ist mir wichtig.

Für ein starkes soziales Netz

Unser besonderer Fokus liegt auf einer hochwertigen Ganztagsbetreuung für alle Kinder bis zum Ende der Grundschule. Die Qualität der Ganztagsbetreuung wollen wir weiter steigern, um zur Betreuung in Horten gleichwertige Angebote zu schaffen.

Mobilität für Menschen

Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis und eine praktische Notwendigkeit. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in unserer Stadt zu erhöhen.

Wir sehen Tempo 30 für den Kraftfahrzeugverkehr im Stadtbereich als integrierten Bestandteil eines nachhaltigen
gesamtstädtischen Mobilitätskonzepts und einer Strategie zur Aufwertung der öffentlichen Räume, durch weniger Lärmbelästigung und mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmende.

Wir werden uns dafür stark machen, dass die Stadt Ruhland sich der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeit“ anschließt.

Wir stehen für eine gute Verkehrsanbindung für unsere sechs Gemeinden Grünewald, Guteborn, Hermsdorf, Hohenbocka, Ruhland (Stadt) und Schwarzbach. Wir wollen deshalb einen besseren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und des Radwegenetzes, um sichere Schulwege und Teilhabe zu gewährleisten.

Beste Bildungschancen für alle

Wir setzen uns für die Entwicklung der Geschwister-Scholl-Oberschule zur Ganztagsschule ein, um den
angestoßenen Qualitätsprozess für einen pädagogisch anspruchsvollen schulischen Ganztag zum Erfolg zu
bringen. Großes Potenzial sehen wir in der noch besseren Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen wie Sport u. a. Kulturvereinen.

Wir wollen für eine gute Ausstattung der Stadtbibliothek sorgen und ehrenamtlich öffentliche Veranstaltungen
organisieren.

Wir wollen unterschiedlichen Kulturen in unserer Stadt die notwendigen Spielräume geben und unterstützen die
Errichtung eines Bücherschrankes in unserer Stadt, der ehrenamtlich über eine Vereinbarung mit der entsprechenden Bürgerinitiative betreut wird.

Für eine vielfältige, bunte und weltoffene Stadt und Amtsgemeinde

Ruhland ist vielfältig, bunt, weltoffen und steht für gesellschaftliche Gleichberechtigung. Zugleich muss diese Offenheit jeden Tag bewusst gelebt, gefördert und gegen jene verteidigt werden, die Intoleranz, Rassismus und Hass auf Minderheiten verbreiten. Die Bank „Kein Platz gegen Rassismus“ soll wieder errichtet werden. Ruhland soll allen Formen von Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und
religiösem Extremismus entschieden entgegentreten. Deshalb wollen wir Antidiskriminierung und Demokratieförderung gegen Rechtsextremismus stärken.

Wir stehen in unseren Wohnorten zu einer aktiven Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus sowie des Kolonialismus und unterstützen daher das Gedenken an den Todesmarsch mit einer Stolperschwelle. Es gehört ebenso eine kritische Auseinandersetzung mit Personen der Geschichte und ihnen zuteil gewordenen Ehrungen dazu.

Sport in Bewegung

Sportvereine wollen wir weiter in ihrer wichtigen Funktion stärken und beim Aufbau professionellerer Strukturen unterstützen. Besonders fördern wollen wir die Gleichstellung der Geschlechter im Sport sowie die wichtige Integrations- und Inklusionsarbeit in den Vereinen sowie die frühkindliche Sportförderung.

Freiräume für Jugendliche

Wir setzen uns für verbesserte Strukturen der Jugendbeteiligung in der Kommunalpolitik ein, damit die Stimmen der Jugend besser gehört werden. Dazu möchten wir z. B. ein Kinder- und Jugendparlament mit Rede- und Antragsrecht in den Ratsgremien einführen.

 

Investitionen in eine moderne Stadt Ruhland

Wir setzen uns dafür ein, eine Kultur der Transparenz und Beteiligung Aller in der Verwaltung weiter zu verankern.  Nach und nach sollte die Online-Antragstellung in den Bereichen ermöglicht werden, wo dies gesetzlich gefordert bzw. zulässig ist: Von Geburtsurkunden, Eltern- oder Kindergeld bis hin zur Anmeldung für Kita-Platz, Schule und Pflegeheim.

Neben besseren Dienstleistungen kann ein digitales Rathaus auch einen einfacheren Zugang zu Informationen und innovativen Beteiligungsformaten ermöglichen.

 

Für eine grüne und nachhaltige Stadt Ruhland

Wir setzen uns für den Schutz unversiegelter Flächen in der Stadt ein. Grünflächen sollen möglichst naturnah gestaltet werden, um die Artenvielfalt in der Stadt zu fördern.

Wir unterstützen Projekte des Urban Gardening.

Alle Gebäude im kommunalen Besitz sollen perspektivisch mit Solaranlagen ausgestattet werden.

Wir wollen Klimaschutz- und einen lokalen Hitzeaktionsplan nach den „Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“ des Bundesumweltministeriums für Ruhland.

Anne Zimmermann

Historikerin aus Ruhland

Martin Zimmermann

IT-Service Manager aus Ruhland

Heiko Gulbe

Dipl.-Chemiker aus Ruhland

Michael Dusche

Dozent aus Ruhland

Norbert Philipp

Seit 1990 in der Kommunalpolitik und in verschiedenen Vereinen aktiv.

Kommunalpolitik war und ist für mich, meine Vorstellungen von einer lebenswerten Stadt darzustellen und mit zu gestalten. Dazu strebe ich ein Miteinander aller demokratischen Kräfte an. Es geht mir dabei um Vertrauen, Ehrlichkeit und Engagement in der Arbeit für die Kommune. Mit diesem Versprechen stelle ich mich der jetzigen Wahl.

Nicht die Allmacht des Geldes sollte die Stadtpolitik bestimmen, sondern die Ideen und die Phantasie ihrer Bewohner*innen. Das gilt besonders auch für die großen Herausforderungen durch die gegebene soziale Struktur und die demografische Entwicklung, insbesondere die Gefahr des Extremismus.

Meine Schwerpunkte

  • Erhalt der kulturellen Identität der Stadt und der Region
  • Unterstützung der Vereine zum Gestalten eines vielfältigen sozialen und kulturellen Lebens in Senftenberg einschließlich seiner Ortsteile
  • Gestaltung der entstehenden Seenlandschaft als ökologisch funktionierendes System
  • Stärkere Einbeziehung aller Bürger*innen in Entscheidungen der Stadtpolitik.

Paul-Philipp Neumann

  • Beisitzer im Landesvorstand und im Kreisvorstand OSL von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Jahrgang 1987, verheiratet, zwei Kinder
  • Geboren in Lauchhammer, aufgewachsen in
  • Südniedersachsen
  • IT-Manager in Kopenhagen

Meine Schwerpunkte

Ich bin in verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen gegen Rechtsextremismus aktiv, war 2021 Mitinitiator von Unteilbar Südbrandenburg und engagiere mich für die Seenotrettung geflüchteter Menschen. Neben den bereits genannten Themen engagiere ich mich für die Stärkung der ländlichen Räume in Brandenburg.

Als Stadtverordneter möchte ich mich weiterhin für mehr Solidarität mit flüchtenden und geflüchteten Menschen einsetzen. Ich möchte ich dazu beitragen, Rechtsextremismus in Oberspreewald-Lausitz und Senftenberg als Gesellschaft und Politik gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem setze ich mich für die Stärkung demokratischer Beteiligungsprozesse und mehr Transparenz, zum Beispiel in kommunalen Informationssystemen ein.

Max Rudolf (Rudi) Schaum

Programmierer im Ruhestand
Mitglied im ADFC Brandenburg
Jahrgang 1946

Meine Schwerpunkte

Für mich ist eine gesunde und lebendige Stadt stark von  den Bewegungsmöglichkeiten der Bewohner*innen
abhängig. Barrierefreiheit in alle Angelegenheiten muss geschafften werden, damit sich Jung und Alt in der Stadt zu Hause fühlen.

Ich setze mich für Tempo 30 Limit im gesamten Stadtgebiet von Senftenberg ein, um den Verkehrsraum sicher für alle Verkehrsteilnehmenden – ob auf dem Fahrrad, im Auto oder zu Fuß – zu gestalten.

für den Ortsbeirat Brieske

Ulrike Eberhardt-Lauterbach

Ich setze mich ein für den Erhalt der Biodiversität und eine naturverträgliche Pflege städtischer Grünflächen wie z. B. das Anlegen einer Wildblumenwiese in der Straße der Jugend.

Ich möchte zum nachhaltigen Denken und einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur anregen.

Mir ist die Bürger*innenbeteiligung an Entscheidungsprozessen wichtig und ich möchte deshalb mit den Einwohner*innen in Brieske einen gemeinsamen Konsens darüber finden, was ein gutes Leben für uns alle ist.

Bündnisgrüne Vetschau mit starkem Team zur Wahl

echs Frauen und sechs Männer treten zur Kommunalwahl auf der Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für Vetschau an. Das Team hat sich viel vorgenommen, wohl wissend, dass die finanziellen Spielräume Vetschaus eng
bemessen sind.

Das Stadtzentrum mit dem Markt muss wieder Ort der Begegnung werden.

Vetschau kann sich den Betrieb der Slawenburg in Raddusch finanziell nicht mehr leisten. Keinesfalls darf ein Weiterbetrieb auf Kosten von Kürzungen bei Vereinen, Initiativen, dem Ehrenamt, der Schließung des Sommerbades oder zu Lasten kultureller Veranstaltungen gehen.

Mit der WIS verbinden sich positive Erwartungen im Wohnungsangebot, dem Wohnungsumfeld und der Mieterbetreuung. Die Schaffung moderner Wohnangebote für Ansprüche jeder Art ist unbedingt erforderlich.

Neue Investitionen sollten gut überlegt sein. Wir halten den Neubau der Kita in Missen und der Feuerwehr in Naundorf für realisierbar.

Die Freizeitangebote, vor allem für Kinder, Jugendliche und Senioren, wollen wir verbessern und erweitern.

Wir unterstützen die Entwicklung eines an die Bedürfnisse der Stadt angepassten Sport- und Kulturzentrums. Die Antragstellung dazu muss vorangetrieben und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsregion Lausitz verbessert werden.

Wir setzen uns für die Reaktivierung der Touristinformation ein. Die touristische Infrastruktur am Gräbendorfer See ist weiter zu entwickeln.

Stefan Schön

Tierarzt aus Vetschau

Keine neuen Gewerbegebiete auf Äcker und Wiesen! Konsequente Nutzung von Solarenergie auf städtischen
Gebäuden. Intensiver Austausch mit den Bewohner*innen zu kontroversen Themen der Stadtpolitik.

Susan Götze

Selbständig aus Tornitz

Ich werde mich noch mehr für eine gute Zusammenarbeit von Kernstadt und Ortsteilen einsetzen. Weiterhin muss das gemeinsam mit den Einwohnern entwickelte Stadtent-wicklungskonzept umgesetzt werden, um Jung und Alt eine Perspektive in Vetschau zu bieten.

Winfried Böhmer

langjähriges Mitglied der SVV Vetschau
Mitglied NABU, Aktionsbündnis Klare Spree

Ich setze mich u. a. für den Natur- und Umweltschutz, eine klare Spree, den Strukturwandel und die Bekämpfung der hochallergenen Ambrosia ein.

Susanne Felber

Sachbearbeiterin aus Vetschau

Eine intakte Natur als Lebensgrundlage aller ist mir wichtig. Der Ausbau und die Stärkung des Tourismus als Teil der Wirtschaft, sowie eine bürgernahe Politik liegen mir am Herzen.

Bernd Pumpa

Dipl.-Ingenieur aus Stradow

Ich setze mich für die Verbesserung der Wirtschafts-
infrastruktur ein und möchte mich mit der kommunalen
Bürokratie auseinandersetzen.

Diana Kuchel

Buchhalterin aus Vetschau

Mein Ziel ist es, Anreize für den Zuzug von Personen und Firmen zu schaffen, den Tourismus zu beleben und
vorhandene Infrastrukturen zu verbessern.

Heinrich Lüdtke Schwienhorst

Bio-Landwirt aus Ogrosen

Ich unterstütze den ökologischen Landbau, die regionale Verarbeitung und Vermarktung. Den stärkeren Einsatz
erneuerbarer Energien sowie Kunst und Kultur fördere ich.

Christiane Zimmermann

Bibliothekarin i. R.
Sachkundige Einwohnerin

Ich engagiere mich für die kulturelle und touristische Vielfalt, unterstütze den Kulturverein und den Förder-
verein Wendisch-Deutsche Doppelkirche.

Heidemarie Basto

Rentnerin aus Missen

Erhalt der Artenvielfalt, Biotope auf kommunalen Flächen anlegen, Förderung des nachhaltigen Tourismus am Gräbendorfer See, Ausbau des Radwegenetzes

Ulrike Plaß

Bio-Bäuerin (Schäferin) aus Ogrosen

Ich setze mich für Artenvielfalt und für natürliche Lebensräume ein und vermittle gern die ökologische und
handwerkliche Lebensmittelerzeugung.

Friedhelm Plaß

Schäfer aus Ogrosen

Ich setze mich dafür ein, das Leben auf dem Lande zu bereichern und die Kontakte zwischen Stadt- und Landbevölkerung zu pflegen. Ich fördere die Direktvermarktung.

Daniel Baumgart

Bio-Bauer aus Ogrosen

... für ein ökologisch intaktes Vetschau, um den lebenswerten ländlichen Raum zu erhalten, um ökonomische Stabilität zu gewährleisten; für eine nachhaltige Zukunft!

Grüne Termine

Bürgersprechstunde in Calau mit Melanie Gierach

Begegnungszentrum „Kleeblatt“, Töpferstraße 32, Calau

Mehr

Kreismitgliederversammlung

Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 29, Senftenberg

Mehr

Sitzung Kreisvorstand OSL

Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 29, Senftenberg

Mehr

Sitzung Kreisvorstand OSL

Geschäftsstelle, Bahnhofstraße 29, Senftenberg

Mehr

GRÜNE NEWS BRANDENBURG

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