Menü
Hier findest du die Flyer und Inhalte für den Kreistag OSL und die Kommunen.
Wahlkreis I (Lübbenau, Vetschau)
Wahlkreis II (Amt Altdöbern, Calau, Großräschen)
Wahlkreis III (Schwarzheide, Ruhland, Schipkau)
Wahlkreis IV (Ortrand, Lauchhammer)
Wahlkreis V (Senftenberg)
Frühkindliche Bildung
Schule und Schulgarten
Erwachsenenbildung
Jahrgang 1973
Aufgewachsen in Saßleben
Jahrgang 1981
Aufgewachsen in Sachsen
Jeder Mensch soll dort leben und arbeiten können, wo er mag – ohne Nachteile. Mit der Expertise und
Kreativität der Menschen vor Ort sowie einer verbesserten Förderlandschaft wollen wir lebendige Ortskerne schaffen, wo das Handy Empfang hat, das Internet läuft, der Bus fährt, die Ärztin kommt, der Schulweg kurz und das Schwimmbad geöffnet ist.
In einer lebendigen Demokratie muss Bürgerbeteiligung ernst genommen werden. Wir setzen uns ein für
Transparenz und Digitalisierung in den kommunalen Informationssystemen und eine frühzeitige Einbeziehung der Einwohnenden in Planungsprozesse.
Weiterhin möchten wir die Umsetzung der Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte der Kinder- und Jugendgremien etablieren. Die Stärkung und Unterstützung des Ehrenamtes, der Vereine und demokratischer Organisationen sind uns ein wichtiges Anliegen. Wir stehen ein für Weltoffenheit und Toleranz und eine tatsächliche Barrierefreiheit – im realen Leben sowie in der digitalen Welt.
Verkehr und Mobilität sind zentrale Themen, die unsere Gesellschaft und Umwelt maßgeblich beeinflussen.
Die Attraktivität von Bus, Bahn und Fahrrad muss auch in Lauchhammer gesteigert werden, um mehr Menschen dazu zu bewegen, auf umweltfreundliche Verkehrsmittel umzusteigen und die zunehmende Kluft zwischen Stadt und Land zu überwinden. Dies führt zu einer Steigerung der Attraktivität des Wohnens und Arbeitens und trägt dazu bei, Rückkehr- und Bleibeperspektiven auf dem Land zu schaffen.
Innerstädtische Radwege müssen ausgebaut und neue Radwege geschaffen werden. Insbesondere die Schaffung sicherer Schulwege ist hier von entscheidender Bedeutung.
Für eine intakte Natur, die Förderung des ökologischen Gleichgewichts und Erhaltung der Artenvielfalt, stehen wir für die Schaffung insektenfreundlicher Grünanlagen in unserer Stadt. Der Erhalt, die Neupflanzung und Pflege von Baumreihen, Alleen und Streuobstwiesen tragen zur Bewahrung natürlicher Lebensräume bei und verbessern die Erholungsfunktion. Mit gezielten Maßnahmen wie der Reduzierung von Flächenversiegelung und Schottergärten, können wir die Umwelt schützen und die Lebensqualität verbessern. Die Bereitstellung öffentlich zugänglicher Trinkwasserspender trägt zur Förderung eines gesunden Lebensstils und zur Reduzierung von Plastikmüll bei.
Die Instandhaltung der öffentlichen Infrastruktur ist eine Kernaufgabe lokaler Politik. Ein dringendes
Anliegen ist die Modernisierung der Grundschulen in den Stadtteilen Mitte, West und Ost. Wir fordern
Integrationsarbeiter*innen sowie zusätzliche Stellen für Kinder- und Jugendsozialarbeiter*innen, um an allen Grundschulen und der Oberschule „Am Wehlenteich“ die individuelle und soziale Entwicklung von Kindern umfangreich zu unterstützen. Wir wollen für mehr Schulplätze und damit kleinere Klassen sorgen.
Wir setzen uns ein für den Erhalt der Kulturstätten und begrüßen das Strukturwandelprojekt „Transformation 1.535° Kunstguss-Stadt Lauchhammer.“
Sportstätten müssen unbedingt erhalten und an Bedarfe angepasst werden. Vor allem die Sportplätze an den Grundschulen sind stark sanierungsbedürftig und hierfür müssen im Haushalt zwingend Gelder eingestellt werden.
Wir machen uns stark für eine familienfreundliche und senior*innengerechte Infrastruktur und Stadtplanung.
Sachbearbeiterin im Wahlkreisbüro der MdL Ricarda Budke, Kreisgeschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband OSL
Die Demokratiebildung an Schulen, die Förderung der Kinder- und Jugendbeteiligung und sicherere Rad- und Schulwege für unsere Kinder sind meine Herzensthemen.
Projektmanager IT-Solutions
Ich setze mich für mehr demokratische Teilhabe und Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe ein. Denn es mangelt in Lauchhammer nicht an Ideen, doch viele haben das Gefühl nicht gehört zu werden. Und ich setze mich für höhere und kontinuierliche Investitionen in unsere Schulen ein.
Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
Bunte Artenvielfalt in der Stadt! Durch die Schaffung insektenfreundlicher Grünflächen, blühender Verkehrsinseln und bunter Blühstreifen steigern wir die Attraktivität der städtischen Grünflächen, erhöhen die Aufenthaltsqualität und die biologische Vielfalt.
Baugeräteführer
Vereine und das Ehrenamt gehören zum Rückgrat der Gesellschaft. Sie zu unterstützen, Anlaufpunkte zu schaffen, um gesellschaftliche Werte zu vermitteln, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam Spaß zu haben sind mir wichtig.
Tankstellenpächter, Dresden-Mitglied
Die Erderwärmung steigt exponentiell und nicht linear. Lasst uns dafür sorgen, dass wir auch in ein paar Jahren
unser Leben noch genießen können.
Wir sind acht Menschen aus Lübbenau/Spreewald, die sich bereits aktiv in der Stadt engagieren. In unsere offene Liste kann sich jede*r Mitbürger*in eintragen und uns unterstützen, auch ohne Parteizugehörigkeit. Wir stehen für selbstbestimmte Entscheidungen und freuen uns über Anregungen aller Bürger*innen der Stadt und den Ortsteilen.
Demokratie lebt vom Mitmachen. Wir wollen weiterhin den guten Weg der Mitgestaltung voranbringen, damit kommunale Entwicklungsprozesse auf der Grundlage bürgerlicher Mitsprache gestaltet werden können.
Wirtschaftsingenieurin
Bildung ist der Grundstein für eine demokratische Gesellschaft. Dazu gehört auch, Schulgärten wieder zu Klassenzimmern zu machen, der Natur- und dem Umweltbewusstsein durch kommunal geförderte Projekte die Tür in unsere Kitas und Schulen zu öffnen. Auch die Entwicklung des für den Strukturwandel so wichtigen Tourismus hängt von jungen kreativen Köpfen ab, die nach ihrer Kindheit dem Spreewald treu bleiben.
Sozialarbeiter
Stadtverordneter seit August 2020
Das soziale Miteinander in der Stadt ist mir wichtig. Ich möchte mich für die Verringerung von Barrieren für einen Zugang zu allen Angeboten der Stadt für jede Bevölkerungsgruppe stark machen und den Fahrradverkehr weiter
voranbringen. Ein ÖPNV, der die Ortsteile mit anbindet, ist mir ein Herzensanliegen.
Quartiersmanagerin
Aufgeschlossenheit und eine kreative Herangehensweise bei der Lösung von Problemen sind mir aus meiner täglichen generationsübergreifenden Arbeit im Kultur- und Quartiersmanagement bekannt. Aktive Mitarbeit in der
Politik zur Verbesserung gesellschaftlicher Probleme sehe ich als neue Herausforderung. Kommunalpolitik mit noch mehr weiblichem Engagement!
Dialogmarketingkaufmann
Ich stehe für eine zukunftsorientierte starke Wirtschaft und einen belebten naturverträglichen Tourismus. Erneuerbare Energien wie Seewärmepumpen, Solarspeicher, Stromspeicher, E-Ladesäulen sind mir wichtig genauso wie die Stärkung der Jugendbeteiligungsprozesse in der Stadt.
Sekretärin im Ruhestand
Ich setze mich für ein grünes, blühendes Lübbenau ein, für viele Begegnungsräume (z. B. parkähnliche Orte mit
Bänken, Bolzplätzen) und wenig Zäune. Ich möchte mich für weniger Lärm- und Lichtverschmutzung, für gute
Infrastrukturen – insbesondere für Elektromobilität – und für viel Energie von den Dächern der Stadt einsetzen.
Pfarrer im Ruhestand
Stadtverordneter von 2008 bis 2020
Es muss Freude machen, die Stadtlinie/den Bus (ÖPNV) zu benutzen. Ich setze mich für einen barrierefreien
Straßenverkehr ein.
Ökonomin im Unruhestand
Stadtverordnete von 1995 bis 2000
Meine Devise: Bauen und Wohnen zukunftsfähig denken – mobil ohne Auto – einfach und gut leben.
Sozialarbeiter
Eine ökologische Landwirtschaft, die sich mit einem sanften Tourismus verträgt, ist mir wichtig.
Unser besonderer Fokus liegt auf einer hochwertigen Ganztagsbetreuung für alle Kinder bis zum Ende der Grundschule. Die Qualität der Ganztagsbetreuung wollen wir weiter steigern, um zur Betreuung in Horten gleichwertige Angebote zu schaffen.
Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis und eine praktische Notwendigkeit. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in unserer Stadt zu erhöhen.
Wir sehen Tempo 30 für den Kraftfahrzeugverkehr im Stadtbereich als integrierten Bestandteil eines nachhaltigen
gesamtstädtischen Mobilitätskonzepts und einer Strategie zur Aufwertung der öffentlichen Räume, durch weniger Lärmbelästigung und mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmende.
Wir werden uns dafür stark machen, dass die Stadt Ruhland sich der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeit“ anschließt.
Wir stehen für eine gute Verkehrsanbindung für unsere sechs Gemeinden Grünewald, Guteborn, Hermsdorf, Hohenbocka, Ruhland (Stadt) und Schwarzbach. Wir wollen deshalb einen besseren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs und des Radwegenetzes, um sichere Schulwege und Teilhabe zu gewährleisten.
Wir setzen uns für die Entwicklung der Geschwister-Scholl-Oberschule zur Ganztagsschule ein, um den
angestoßenen Qualitätsprozess für einen pädagogisch anspruchsvollen schulischen Ganztag zum Erfolg zu
bringen. Großes Potenzial sehen wir in der noch besseren Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen wie Sport u. a. Kulturvereinen.
Wir wollen für eine gute Ausstattung der Stadtbibliothek sorgen und ehrenamtlich öffentliche Veranstaltungen
organisieren.
Wir wollen unterschiedlichen Kulturen in unserer Stadt die notwendigen Spielräume geben und unterstützen die
Errichtung eines Bücherschrankes in unserer Stadt, der ehrenamtlich über eine Vereinbarung mit der entsprechenden Bürgerinitiative betreut wird.
Ruhland ist vielfältig, bunt, weltoffen und steht für gesellschaftliche Gleichberechtigung. Zugleich muss diese Offenheit jeden Tag bewusst gelebt, gefördert und gegen jene verteidigt werden, die Intoleranz, Rassismus und Hass auf Minderheiten verbreiten. Die Bank „Kein Platz gegen Rassismus“ soll wieder errichtet werden. Ruhland soll allen Formen von Diskriminierung, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und
religiösem Extremismus entschieden entgegentreten. Deshalb wollen wir Antidiskriminierung und Demokratieförderung gegen Rechtsextremismus stärken.
Wir stehen in unseren Wohnorten zu einer aktiven Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus sowie des Kolonialismus und unterstützen daher das Gedenken an den Todesmarsch mit einer Stolperschwelle. Es gehört ebenso eine kritische Auseinandersetzung mit Personen der Geschichte und ihnen zuteil gewordenen Ehrungen dazu.
Sportvereine wollen wir weiter in ihrer wichtigen Funktion stärken und beim Aufbau professionellerer Strukturen unterstützen. Besonders fördern wollen wir die Gleichstellung der Geschlechter im Sport sowie die wichtige Integrations- und Inklusionsarbeit in den Vereinen sowie die frühkindliche Sportförderung.
Wir setzen uns für verbesserte Strukturen der Jugendbeteiligung in der Kommunalpolitik ein, damit die Stimmen der Jugend besser gehört werden. Dazu möchten wir z. B. ein Kinder- und Jugendparlament mit Rede- und Antragsrecht in den Ratsgremien einführen.
Wir setzen uns dafür ein, eine Kultur der Transparenz und Beteiligung Aller in der Verwaltung weiter zu verankern. Nach und nach sollte die Online-Antragstellung in den Bereichen ermöglicht werden, wo dies gesetzlich gefordert bzw. zulässig ist: Von Geburtsurkunden, Eltern- oder Kindergeld bis hin zur Anmeldung für Kita-Platz, Schule und Pflegeheim.
Neben besseren Dienstleistungen kann ein digitales Rathaus auch einen einfacheren Zugang zu Informationen und innovativen Beteiligungsformaten ermöglichen.
Wir setzen uns für den Schutz unversiegelter Flächen in der Stadt ein. Grünflächen sollen möglichst naturnah gestaltet werden, um die Artenvielfalt in der Stadt zu fördern.
Wir unterstützen Projekte des Urban Gardening.
Alle Gebäude im kommunalen Besitz sollen perspektivisch mit Solaranlagen ausgestattet werden.
Wir wollen Klimaschutz- und einen lokalen Hitzeaktionsplan nach den „Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“ des Bundesumweltministeriums für Ruhland.
Historikerin aus Ruhland
IT-Service Manager aus Ruhland
Dipl.-Chemiker aus Ruhland
Dozent aus Ruhland
Seit 1990 in der Kommunalpolitik und in verschiedenen Vereinen aktiv.
Kommunalpolitik war und ist für mich, meine Vorstellungen von einer lebenswerten Stadt darzustellen und mit zu gestalten. Dazu strebe ich ein Miteinander aller demokratischen Kräfte an. Es geht mir dabei um Vertrauen, Ehrlichkeit und Engagement in der Arbeit für die Kommune. Mit diesem Versprechen stelle ich mich der jetzigen Wahl.
Nicht die Allmacht des Geldes sollte die Stadtpolitik bestimmen, sondern die Ideen und die Phantasie ihrer Bewohner*innen. Das gilt besonders auch für die großen Herausforderungen durch die gegebene soziale Struktur und die demografische Entwicklung, insbesondere die Gefahr des Extremismus.
Meine Schwerpunkte
Meine Schwerpunkte
Ich bin in verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen gegen Rechtsextremismus aktiv, war 2021 Mitinitiator von Unteilbar Südbrandenburg und engagiere mich für die Seenotrettung geflüchteter Menschen. Neben den bereits genannten Themen engagiere ich mich für die Stärkung der ländlichen Räume in Brandenburg.
Als Stadtverordneter möchte ich mich weiterhin für mehr Solidarität mit flüchtenden und geflüchteten Menschen einsetzen. Ich möchte ich dazu beitragen, Rechtsextremismus in Oberspreewald-Lausitz und Senftenberg als Gesellschaft und Politik gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem setze ich mich für die Stärkung demokratischer Beteiligungsprozesse und mehr Transparenz, zum Beispiel in kommunalen Informationssystemen ein.
Programmierer im Ruhestand
Mitglied im ADFC Brandenburg
Jahrgang 1946
Meine Schwerpunkte
Für mich ist eine gesunde und lebendige Stadt stark von den Bewegungsmöglichkeiten der Bewohner*innen
abhängig. Barrierefreiheit in alle Angelegenheiten muss geschafften werden, damit sich Jung und Alt in der Stadt zu Hause fühlen.
Ich setze mich für Tempo 30 Limit im gesamten Stadtgebiet von Senftenberg ein, um den Verkehrsraum sicher für alle Verkehrsteilnehmenden – ob auf dem Fahrrad, im Auto oder zu Fuß – zu gestalten.
Ich setze mich ein für den Erhalt der Biodiversität und eine naturverträgliche Pflege städtischer Grünflächen wie z. B. das Anlegen einer Wildblumenwiese in der Straße der Jugend.
Ich möchte zum nachhaltigen Denken und einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur anregen.
Mir ist die Bürger*innenbeteiligung an Entscheidungsprozessen wichtig und ich möchte deshalb mit den Einwohner*innen in Brieske einen gemeinsamen Konsens darüber finden, was ein gutes Leben für uns alle ist.
echs Frauen und sechs Männer treten zur Kommunalwahl auf der Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für Vetschau an. Das Team hat sich viel vorgenommen, wohl wissend, dass die finanziellen Spielräume Vetschaus eng
bemessen sind.
Das Stadtzentrum mit dem Markt muss wieder Ort der Begegnung werden.
Vetschau kann sich den Betrieb der Slawenburg in Raddusch finanziell nicht mehr leisten. Keinesfalls darf ein Weiterbetrieb auf Kosten von Kürzungen bei Vereinen, Initiativen, dem Ehrenamt, der Schließung des Sommerbades oder zu Lasten kultureller Veranstaltungen gehen.
Mit der WIS verbinden sich positive Erwartungen im Wohnungsangebot, dem Wohnungsumfeld und der Mieterbetreuung. Die Schaffung moderner Wohnangebote für Ansprüche jeder Art ist unbedingt erforderlich.
Neue Investitionen sollten gut überlegt sein. Wir halten den Neubau der Kita in Missen und der Feuerwehr in Naundorf für realisierbar.
Die Freizeitangebote, vor allem für Kinder, Jugendliche und Senioren, wollen wir verbessern und erweitern.
Wir unterstützen die Entwicklung eines an die Bedürfnisse der Stadt angepassten Sport- und Kulturzentrums. Die Antragstellung dazu muss vorangetrieben und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsregion Lausitz verbessert werden.
Wir setzen uns für die Reaktivierung der Touristinformation ein. Die touristische Infrastruktur am Gräbendorfer See ist weiter zu entwickeln.
Tierarzt aus Vetschau
Keine neuen Gewerbegebiete auf Äcker und Wiesen! Konsequente Nutzung von Solarenergie auf städtischen
Gebäuden. Intensiver Austausch mit den Bewohner*innen zu kontroversen Themen der Stadtpolitik.
Selbständig aus Tornitz
Ich werde mich noch mehr für eine gute Zusammenarbeit von Kernstadt und Ortsteilen einsetzen. Weiterhin muss das gemeinsam mit den Einwohnern entwickelte Stadtent-wicklungskonzept umgesetzt werden, um Jung und Alt eine Perspektive in Vetschau zu bieten.
langjähriges Mitglied der SVV Vetschau
Mitglied NABU, Aktionsbündnis Klare Spree
Ich setze mich u. a. für den Natur- und Umweltschutz, eine klare Spree, den Strukturwandel und die Bekämpfung der hochallergenen Ambrosia ein.
Sachbearbeiterin aus Vetschau
Eine intakte Natur als Lebensgrundlage aller ist mir wichtig. Der Ausbau und die Stärkung des Tourismus als Teil der Wirtschaft, sowie eine bürgernahe Politik liegen mir am Herzen.
Dipl.-Ingenieur aus Stradow
Ich setze mich für die Verbesserung der Wirtschafts-
infrastruktur ein und möchte mich mit der kommunalen
Bürokratie auseinandersetzen.
Buchhalterin aus Vetschau
Mein Ziel ist es, Anreize für den Zuzug von Personen und Firmen zu schaffen, den Tourismus zu beleben und
vorhandene Infrastrukturen zu verbessern.
Bio-Landwirt aus Ogrosen
Ich unterstütze den ökologischen Landbau, die regionale Verarbeitung und Vermarktung. Den stärkeren Einsatz
erneuerbarer Energien sowie Kunst und Kultur fördere ich.
Bibliothekarin i. R.
Sachkundige Einwohnerin
Ich engagiere mich für die kulturelle und touristische Vielfalt, unterstütze den Kulturverein und den Förder-
verein Wendisch-Deutsche Doppelkirche.
Rentnerin aus Missen
Erhalt der Artenvielfalt, Biotope auf kommunalen Flächen anlegen, Förderung des nachhaltigen Tourismus am Gräbendorfer See, Ausbau des Radwegenetzes
Bio-Bäuerin (Schäferin) aus Ogrosen
Ich setze mich für Artenvielfalt und für natürliche Lebensräume ein und vermittle gern die ökologische und
handwerkliche Lebensmittelerzeugung.
Schäfer aus Ogrosen
Ich setze mich dafür ein, das Leben auf dem Lande zu bereichern und die Kontakte zwischen Stadt- und Landbevölkerung zu pflegen. Ich fördere die Direktvermarktung.
Bio-Bauer aus Ogrosen
... für ein ökologisch intaktes Vetschau, um den lebenswerten ländlichen Raum zu erhalten, um ökonomische Stabilität zu gewährleisten; für eine nachhaltige Zukunft!
Begegnungszentrum „Kleeblatt“, Töpferstraße 32, Calau
MehrGestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]