Ob die 0,2-Cent-Abgabe nach EEG, Anrainerstromtarife, E-Autos, vergünstigte Dach-PV-Module oder Spenden an Vereine. Gemeinden und ihre Anwohner*innen haben eine Vielzahl an Möglichkeiten, von den Solarparks in ihrer Kommune zu profitieren. Zudem gilt ab Januar 2025 neu der Solar-Euro: Betroffene Kommunen in Brandenburg bekommen pro Megawatt installierter Leistung jährlich 2.000 Euro von den Betreibern neuer Anlagen. Das Geld soll laut Gesetz zweckgebunden sein und beispielsweise für die Aufwertung des Ortsbilds oder der Infrastruktur genutzt werden.
Wie die Gemeinden gut mit Investoren verhandeln und welche Möglichkeiten sie zur Generierung von Einnahmen haben, soll Inhalt des ersten Teils der Veranstaltung werden. Wir stellen zudem Initiativen aus der Region vor, u.a. die BürgerEnergieGenossenschaft Elbe-Elster. Und wir zeigen, wie Kriterien der Naturschutzverträglichkeit und Artenvielfalt Berücksichtigung in der Planung und Umsetzung von Freiflächen-PV-Anlagen Berücksichtigung finden können.
Anmeldung über Heinrich-Böll-Stiftung
Begegnungszentrum „Kleeblatt“, Töpferstraße 32, Calau
per Zoom
Schülers Restaurant & Alte Backstube, Friedhofstraße 3, Lauchhammer