Unser Direktkandidat im Wahlkreis 39: Dirk Marx

04.09.09 –

Der parteilose Kandidat Dirk Marx kandidiert für die Bündnisgrünen im Wahlkreis 39 und stellt sich hier vor. Dirk Marx kandidiert in Drebkau, Senftenberg, Großräschen und Altdöbern.


Zur Person
Name: Dirk Marx
Akad. Titel: Dipl. Bw. (FH) , M.B.L. (Uni)
Geburtsdatum: 12.09.1969
Geburtsort: Ratzeburg
Familienstand: verh. und 2 Kinder

 

Der Mensch Dirk Marx

Im Alter von 12 Jahren begann ich das Spielen der Gitarre und Trompete zu
erlernen. In verschiedene Bands habe ich diese Fähgkeiten eingebracht. Meine sozialen Kompetenzen konnten sich als Mannschaftskapitän, Klassensprecher, Segel- und Surflehrer sowie AStA-Referent entwickeln. Soziale Gestaltung ist noch heute mein Leitbild, das ich nun über die Jahre mit fachlichen akademischen Ausbildungen, bis zuletzt in den Jahren 2007-2009 an der BTU-Cottbus und Lebenserfahrung kontinuierlich ausbauen konnte.

Sehr geehrte Damen und Herren,
als parteiloser, den Bündnis 90/ DIE GRÜNEN zugewandter Mitbürger im Landkreis
OSL, möchte ich an der zukünftigen Gestaltung dieser Region mitwirken. Im kommunalen Wahlkampf 2008 habe ich bereits dafür erfolgreich auf der Wahlliste gestanden und dies wünsche ich mir auch für die Landtagswahl. Aus diesem Grunde bewerbe ich mich um eine Direktkandidatur. Im Folgenden beschreibe ich, welche politischen Überzeugungen ich mit meiner Kandidatur bei Bündnis 90 / DIE GRÜNEN vertrete. Der Landkreis OSL steht vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen.
Demografischer Wandel, Abwanderung und die Devastierung weiter Landstriche machen den Landkreis zu einem der ärmsten Brandenburgs. Zur Bewältigung der
zukünftigen und schon bestehenden Probleme ist es mir wichtig, Ökonomie, Ökologie, Soziales institutionell so zu integrieren, dass die Gestaltung von Zukunft möglich wird. Dabei soll die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern mehr als eine bloße Leerformel sein. Die Lokale Agenda 21 Prozesse haben eine Richtung und Handlungsstrategie entwickelt, die es anzuwenden und prozesshaft zu verbessern gilt. Diese Prozesse helfen bürgerliches Engagement sichtbar und politisch gewichtig zu machen. Meiner Meinung nach sind partizipative Beteiligungen das zukünftige, kommunikative Mittel einer politischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Diese Entwicklung kann für mich nur die des Prozesses einer nachhaltigen Regionalentwicklung sein.

Die Politik und die gesellschaftlichen Beteiligungen benötigen ein verändertes
Selbstverständnis. Prozesse, die nur von „oben" nach unten getreten werden gehören zum Alteisen. Es zählt das Gespräch, der Austausch und somit eine Form der Verhandlung und Aushandlung um gemeinsame Interessen. Dies kann nur auf Grundlage sachlicher und transparenter Informationen erfolgen. Meine Ambitionen einer demokratischen Teilhabe an den gemeinsamen Prozess der Gestaltung lässt sich mit einem Wortpaar benennen „gemeinsames Lernen". Dieser Weg ist zeit- und kräfteaufreibend. Dennoch der einzige Weg, der es ermöglicht, die Entfremdung von Politik und Gesellschaft so zu korrigieren, dass es in Zukunft wieder eine zukunftsweisende, erfolgreiche Identifikation von Mensch und Natur sowie Mensch und Beschäftigung und Leben geben kann.

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